Nach der amtlichen Statistik für das erste Jahresviertel zeigt sich: Das Reich der Mitte ist nur noch zweitwichtigster Handelspartner Deutschlands. Die Summe der Exporte und Importe mit China war 3,2 Milliarden Euro geringer als das Handelsvolumen mit den USA.

Bisher war die Spedition nur im deutschsprachigen Raum mit eigenen Niederlassungen vertreten. Nun hat das Bremer Unternehmen eine Landesgesellschaft in Indien gegründet und will dort nun auch das Importgeschäft stärker entwickeln. 

Deutschlands größter Hafen hat 2023 beim Warenumschlag sein schlechtestes Ergebnis seit 2009 eingefahren. Nun liegen die Ergebnisse für das erste Quartal 2024 vor.

Wie der Präsident des Unternehmensverbands Hafen Hamburg den Standort stärken will und welche Rolle sein Charakter dabei spielt.

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat erfolgreich gegen die Bundesregierung geklagt. Das Gericht kommt zu dem Schluss: Die gesetzlich festgelegten Maßnahmen reichen nicht aus, um die Klimaziele zu erreichen. In erster Linie hat die DUH den Straßenverkehr im Visier.

Der E-Autobauer kann sein Gelände vergrößern – so das Votum der Gemeindevertreter in Grünheide. Damit ist der Weg frei für den Bau eines Güterbahnhofs und weiterer Logistikflächen. Umweltschützer wollen nun die Proteste ausweiten.

Mit David Vismans als Chief Product Officer und Kollen Glynn als Chief Technology Officer besetzt die digitale Spedition zwei wichtige Positionen neu. Glynn war zuvor unter anderem für C.H. Robinson tätig, während Vismans von Booking.com zu Sennder wechselt.

Der CEO der Reederei Maersk, Vincent Clerc, hält Hamburg nicht zwingend für das „Tor zur Welt“. Er fragt sich sogar, ob die Hansestadt die Containerterminals nicht in ein Wohngebiet umbauen sollte.

Nach den hohen Umsatzeinbußen des Vorjahres hellt sich das Geschäftsklima in der Seehafenspedition wieder auf. Darauf deutet eine Umfrage des Vereins Bremer Spediteure hin. Sorge bereitet den Logistikern die Personal- und Nachwuchsgewinnung.

Trotz geopolitischer Krisen und zunehmender Handelsbeschränkungen sind deutsche Exporteure optimistischer als zuletzt. Die Experten von Allianz Trade sind weniger zuversichtlich. Der Kreditversicherer rechnet im laufenden Jahr lediglich mit einer leichten Erholung im globalen Warenhandel.

Für viele deutsche Frachtführer ist Polen ein Niedriglohnland mit schlechten Arbeitsbedingungen für Fahrer. Im DVZ-Gespräch erklärt Jan Buczek, Chef der Transportunternehmer-Vereinigung ZMPD, die polnische Perspektive auf den Straßengüterverkehr.